Wasserexperte Martin Gayer im Interview Teil 1/10

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Wasser ist der bekannteste Rohstoff und gleichzeitig auch das wichtigste Lebensmittel für den Menschen. Trotzdem gehen viel zu wenig achtsam mit diesem wertvollen Stoff um. Wasserexperte Martin Gayer, Geschäftsführer von Acala Wasserfilter, stellt sich den Fragen von Michael Vogt, Journalist und Dokumentarfilmer. 

Martin GayerMichael Vogt: Martin, wie kam es jetzt einfach in deinem Leben, deiner Vita dazu, dass du dich mit dem Thema Wasser so intensiv befasst hast?

Martin Gayer: Ich beschäftige mich schon lange mit Ernährung, mit gesunder und auch mit ganzheitlicher Ernährung, damit man einfach gesund bleibt. Wichtig ist, wie die Zelle ernährt wird, und da ist Wasser immer ein großer Bestandteil. Ohne Wasser gibt es keinen Stoffwechsel, kein Leben – keine Zelle kann ohne Wasser leben. Daher ist das ein wichtiger Aspekt, den man einfach berücksichtigen muss in der Ernährung.

Michael Vogt: Es gibt einen berühmten Fotografen, der sich mit dem Thema Wasser befasst hat und nicht nur schöne Fotos gemacht hat, sondern eigentlich auch noch mehr herausgefunden hat.

Martin Gayer: Er hat sehr viel mehr herausgefunden, ja. Masaru Emoto ist ein begnadeter Forscher, der das Thema vor 20 Jahren in Japan bekannt gemacht hat. Seit zehn Jahren ist er in Deutschland auch bekannt. Er nimmt Wasser aus verschiedenen Regionen, verschieden bearbeitet, zum Beispiel nimmt er Wasser, beschallt es mit Mozart-Musik, mit Beethoven, mit Heavy Metal, gefriert es bei minus 72 Grad, schneidet dann ein Stück davon ab und legt es unter sein Mikroskop.
So kriegt er unheimlich schöne Fotos und man sieht, je nachdem, wie er das Wasser beschallt hat oder was dieses Wasser davor erlebt hat, wie es auf unterschiedliche Art kristallisiert. Also bei Mozart zum Beispiel kriegt er sehr schöne Kristalle, bei Heavy Metal sehr verzerrt, und dadurch dass er es fotografieren kann, spricht er auch ganz neue Zuschauer an. Und es hat einen schönen Nebenaspekt, weil man einfach sieht, wie Gedanken, Musik oder Energien einen Einfluss auf das Wasser haben. Daran kann man natürlich auch ableiten, wie sich das Wasser in unserem Körper auf unsere Stimmung auswirkt.

Michael Vogt: Also ich finde diesen Gedanken nicht nur extrem spannend, sondern auch extrem wichtig, weil er deutlich macht, dass der Mensch in seinen Gefühlen, in seinen Emotionen, in seinen Gedanken unbestechlich das Wasser informiert, das heißt, wenn ich versuche mich da irgendwie auszutricksen – keine Chance!

Martin Gayer: Keine Chance!

Michael Vogt: Das Wichtige daran ist, dass in Bruchteilen von Sekunden Wasser informiert und durch die eigenen Gefühle und Emotionen beeinflusst wird. Und wir bestehen ja zu einem großen Teil aus Wasser, das heißt, wir haben es selbst in der Hand, was wir mit unserem eigenen Körperwasser an Positivem oder Negativem machen.

Martin Gayer: Absolut.

Michael Vogt: Damit ist man dann natürlich genau in der Situation, dass je negativer und düsterer die Stimmung eines Menschen ist, sich natürlich auch auf die Gesundheit auswirkt. Ich schaffe mir meine eigene Realität auf die Art und Weise.

Martin Gayer: Ja. Also ist es wichtig, dass man gute Laune hat und diese auch zeigt, so dass man morgens nicht aufsteht und gleich schlecht drauf ist. Das tut einem nicht gut, man sitzt dann selber in der Falle.

Michael Vogt: Es gibt glaube ich einen indischen Wissenschaftler, der im Hinblick auf die Wasseraufnahme darauf hingewiesen hat: „Du bist nicht krank, du bist durstig!“

Martin Gayer: Ja wir trinken viel zu wenig. Das ist ein Forscher, der kommt aus Persien und heißt Batmanghelidj. Er schreibt mehrere Bücher und er war selber Arzt, hat das praktiziert alles was er sagt und er hat tatsächlich die Leute zwei Liter Wasser trinken lassen bevor er sie behandelt hat. Und er sagt über die Hälfte gingen dann nach Hause weil sie keine Beschwerden mehr hatten.
Das ist natürlich für andere Industriezweige nicht förderlich, klar, aber es wirkt, weil die Organe mit ausreichend Wasser versorgt werden. Davon sind der Stoffwechsel und die Reinigung abhängig, man braucht klares Wasser. Und damit meine ich auch Wasser, nicht Fanta, nicht Cola, nicht Tee oder Milch. Sauber kriegt man seinen Körper nur mit Wasser und je mehr Wasser wir trinken, desto besser kann der Körper sich entschlacken und sauber halten.

Red.: Acala

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