Ausbildung mit Zukunft

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Einfluss der Digitalisierung auf die berufliche Bildung

Provadis - Ausbildung mit ZukunftWerden in Zukunft Roboter unsere Arbeit übernehmen? Die in dem Werbespot für die ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ zugespitzte Entwicklung durch Industrie 4.0 ist in manchen Branchen zum Teil schon umgesetzt. Fakt ist, dass die Digitalisierung alle Lebensbereiche und natürlich auch unsere Arbeit verändert. → mehr lesen

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Abwechslungsreiche Ausbildung in der Betonbaubranche

Beton - PixabayWer auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Ausbildung im Handwerk ist, wird als Beton- und Stahlbetonbauer Spaß an der Arbeit haben, denn die gefragten Fachkräfte sind echte Spezialisten. Sie bauen Gussformen aus Holz, um dann maßgenaue Betonbauteile wie Wände, Treppen und Platten zu produzieren. Wenn einzelne Bauteile besondere Ansprüche erfüllen müssen, werden sie zusätzlich mit einer Bewehrung aus Stahl versehen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind technisches Verständnis und Interesse am Umgang mit modernen Baustoffen und -maschinen. Der Wille zu körperlicher Arbeit, Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit sowie handwerkliches Geschick sind ebenfalls unverzichtbar. → mehr lesen

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Bildungsreport

Teil 1: Was passiert nach der Schule?

Nach wie vor glauben viele, nur mit einem Vollzeitstudium gelingt es, einen erfolgreichen Berufsweg zu starten. Fakt ist jedoch, dass eine duale Berufsausbildung zum Beispiel in der Chemiebranche häufig die bessere Basis ist für den Beginn des Berufslebens. Der Anteil der Akademiker in der Chemie beträgt nur 16 Prozent, der weitaus größere Bedarf besteht bei beruflich qualifizierten Fachkräften. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung stehen danach – auch für gute Realschüler – noch alle Türen für eine praxisorientierte Weiterbildung und sogar ein berufsbegleitendes Studium beispielsweise an der Provadis Hochschule offen. Mehr über die Chancen der dualen Ausbildung erfahren Sie im Bildungsreport Teil 1:

Teil 2: Praxis so schnell wie möglich

Jungen Menschen stehen heute viele Berufswege offen – die Industrie sucht händeringend nach Fachkräften und bietet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Auch das Land Hessen möchte Schülerinnen und Schüler motivieren, nicht automatisch dem Trend eines Vollzeitstudiums zu folgen, sondern schnell Berufspraxis zu bekommen: Deswegen wurde ein Modellversuch verabschiedet, der es auch Schulabgängern mit mittlerer Reife und abgeschlossener Berufsausbildung ermöglicht, einen Hochschulzugang zu erhalten. Der Weg über die Berufspraxis wird immer attraktiver. Denn begleitend zum Beruf zu studieren bringt Unternehmen und Teilnehmern viele Vorteile. Wichtig ist, sich rechtzeitig  über Ausbildung- und Studienmöglichkeiten zu informieren. Hier gibt es immer mehr Angebote durch den wachsenden Austausch zwischen Schule und Wirtschaft. Auch Provadis bietet eine Fülle von Berufsorientierungsangeboten. Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Möglichkeiten im Bildungsreport Teil 2:

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Arbeitgeber-Service hilft bei der Suche nach den richtigen Azubis

Bundesagentur für Arbeit, Arbeitgeber-Service

Viele Betriebe machen in diesem Jahr die Erfahrung, keine passenden Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildungsstellen gefunden zu haben. Der Arbeitgeber-Service hilft bei der Suche nach den richtigen Azubis – je früher, desto besser

Bildet unser Betrieb im nächsten Jahr aus oder nicht? In kleineren Unternehmen ist das eine Entscheidung, die jedes Mal aufs Neue gut durchdacht sein will. Schließlich bedeutet eine Ausbildung zunächst Engagement und Kosten – auch wenn am Ende der Betrieb um ein Vielfaches davon profitiert. Und: Auszubildende leisten bereits während der Ausbildungszeit produktive Arbeit.

Sobald die Entscheidung für eine Ausbildung gefallen ist, sollte dies der Arbeitsagentur gemeldet werden, idealerweise schon im Mai des Vorjahres. Zu diesem Zeitpunkt sind die motiviertesten und engagiertesten Jugendlichen nämlich dabei, ihre Bewerbungen zu schreiben. Bei Betrieben, die nicht als Ausbildungsbetrieb gemeldet sind, kommen diese Bewerbungen erst gar nicht an.

Ganz klar, je früher offene Ausbildungsstellen bei der Arbeitsagentur gemeldet sind, desto größer ist die Auswahl an Bewerberinnen und Bewerbern, die schon wissen, was sie wollen. Zudem kann der Arbeitgeber-Service die Ausbildungsbetriebe frühzeitig durch Beratung und bei der Bewerberauswahl unterstützen.

Der Arbeitgeber-Service erwartet Anrufe unter 0800 4 5555 20 – der kostenfreien Servicerufnummer für Arbeitgeber oder unter der bekannten Durchwahlnummer.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

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Provadis: Welcher Weg passt zu meinen Stärken?

ProvadisWas will ich werden, wenn ich groß bin? Glücklich! Ein schönes Ziel, doch welcher Weg ist der richtige und verspricht Glück und Erfolg? Am Ende ihrer Schulzeit stehen die Jugendlichen vor dieser schwierigen Entscheidung: studieren oder eine Berufsausbildung machen? Glaubt man den demografischen Zahlen, scheinen mittlerweile mehr als die Hälfte der Schulabgänger davon auszugehen, dass ein Hochschulstudium die beste Voraussetzung für den beruflichen Erfolg bietet. Denn die Zahlen der Studenten an unseren Universitäten wachsen stetig, aber leider auch die der Studienabbrecher.

Wie es gelingen kann, junge Menschen frühzeitig bei ihrer Berufsorientierung zu begleiten und gemeinsam den passenden Berufsweg zu finden, darüber diskutierten Eltern, Lehrer und Industrievertreter beim Forum „Wirtschaft trifft Schule“ bei Provadis. „Nicht wenige sind mit dem Übergang von der Schule in den Beruf unabhängig von Zeugnis und Noten schlichtweg überfordert“, sagte die Wiesbadener Stadträtin Rose-Lore Scholz. Deshalb sei es so wichtig, dass Schule, Eltern und Wirtschaft bei der Berufsorientierung individuell unterstützen und noch enger zusammenarbeiten. Die Eltern spielen bei der Wahl des Berufswegs als wichtiger Ratgeber eine entscheidende Rolle, betonte auch Oberstudienrat Helmut Walter vom Wolfgang-Ernst-Gymnasium in Büdingen. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Schüler für Ratschläge aus der Berufspraxis aufgeschlossen sind“, sagte Christine Georg, Schulleiterin der Heinrich-Kraft-Schule Frankfurt. Die Schüler profitieren vor allem von den Gesprächen mit den Ausbildern und Azubis in den Betrieben, so ihre Beobachtung.

Hans-Joachim Bärenfänger, Mitglied des Landeselternbeirats, beschrieb die schwierige Aufgabe der Eltern, auf der einen Seite zu erkennen, was die Kinder wollen und auf der anderen Seite den Ansprüchen der Wirtschaft und Gesellschaft gerecht zu werden. Die Vermittlung einer zukunftsfähigen Bildung sei Aufgabe der Schule, und die Wirtschaft müsse ausreichende Praktikums- und Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Frühzeitige Praxiserfahrungen in Betrieben helfen zusätzlich, Interessen und Stärken zu erkennen. Als größter Bildungsdienstleister in Hessen bietet Provadis allein und gemeinsam mit Kooperationspartnern vielfältige Orientierungsangebote und informiert auf Wunsch auch direkt vor Ort in den Realschulen oder Gymnasien.

Chemieindustrie: attraktiv und vielversprechend

Noch immer wissen viele Eltern und Jugendliche zu wenig über die Möglichkeiten, die eine berufliche Ausbildung beispielsweise in der chemisch-pharmazeutischen Industrie bietet, ist Dr. Udo Lemke, Geschäftsführer der Provadis am Industriepark Höchst, überzeugt. Nach seiner Auffassung sollten auch die Lehrer ihre Schüler nicht nur über das Studium, sondern stärker auch über berufliche Ausbildung beraten. So sind beispielsweise am IndustriestandortProvadisFrankfurt-Höchst 80 Prozent der Arbeitskräfte Facharbeiter und „nur“ 20 Prozent Akademiker. „Wir arbeiten daran, dass das auch so bleibt, aber es fällt zunehmend schwerer, qualifiziertes Fachpersonal auszubilden, weil die Studierneigung zunimmt“, erklärte Dr. Lemke. Dabei ist eine berufliche Ausbildung heute noch viel stärker als früher eine ideale Basis für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung. Denn durch die Schulformverschiebung ist der Weg bis zum Studium auch ohne Abitur offen. Wer sich beispielsweise als ausgebildete Chemiefachkraft heute parallel zum Beruf mit Meisterkursen fortbildet oder ein duales Studium absolviert, hat genau die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten wie ein Akademiker. An der Provadis Hochschule im Industriepark Höchst gibt es zahlreiche Absolventen, die durch das berufsbegleitende Studium eine Position übernehmen konnten, die früher nur für Absolventen der Universitätsstudien erreichbar war. Wichtig ist es, den Beruf zu wählen, der den Neigungen entspricht – die Entwicklungsmöglichkeiten sind dann vielfältig und jeweils individuell.
Mehr dazu erfahren Sie im Provadis Bildungsreport.

Neue Ausbildungsprogramme auch im Handel

Um Abiturienten eine attraktive Ausbildungs-Alternative zu bieten, geht Provadis seit einiger Zeit auch im Handel neue Wege. Zusätzlich zu den dualen Studiengängen an der Provadis Hochschule hat der Bildungsexperte gemeinsam mit der Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau und der Ludwig-Erhard-Schule in Frankfurt sowie der IHK Frankfurt mit der Qualifizierung zum Handelsfachwirt/-in ein vielversprechendes Programm entwickelt. Das Besondere an diesem neuen Berufsmodell ist die Kombination aus dualer Ausbildung und anschließender Fortbildung sowie insgesamt drei Prüfungsabschlüssen in nur drei Jahren. „Das Abiturientenprogramm ist anspruchsvoll, weil man in kurzer Zeit viele Lerninhalte erarbeiten muss“, sagt die 24-jährige Sabine Martel, die gerade die Fortbildungsphase bei Provadis absolviert. „Ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden habe, weil ich so die Voraussetzungen erhalte, in naher Zukunft eine Führungsposition im Einzelhandel zu übernehmen.“ Auch der 20-jährige Florian Sauter ist von dem Programm überzeugt: „Als Alternative zum Studium ist es ideal und lukrativ, weil man schon Geld verdienen kann und drei Prüfungen in nur drei Jahren absolviert“, sagt er. „Das Lernen in der kleinen Gruppe ist intensiv und macht viel Spaß.“

 

Weitere Infos: Schule und berufliche Bildung

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118 Bachelor- und Master-Absolventen verabschiedet

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftAkademische Abschlussfeier am Freitag den 13. Mai 2016.

Nach dem feierlichen Einzug der Absolventen begrüßte Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Schwinghammer die Gäste im Haus der Begegnung in Königstein. Sie gratulierte zum erfolgreichen Studienabschluss und motivierte die Absolventen, mit dem Lernen niemals aufzuhören.

Auch Festredner Boris Rhein, Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst, gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Abschluss und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute. Er lobte die Provadis Hochschule mit den Worten „Die Provadis Hochschule hat sich zu einem festen Bestandteil der hessischen Hochschullandschaft entwickelt und genießt ein hohes Ansehen. Die Landesregierung unterstützt dies: Wir bieten den privaten Hochschulen gute Rahmenbedingungen – aus der Überzeugung heraus, dass die nichtstaatlichen Hochschulen eine wichtige Ausprägung der Freiheit von Lehre und Forschung sind.“

Alumni-Vertreter Oliver Erdenberger von Accenture blickte positiv auf seine Studienjahre bei der Provadis Hochschule zurück, ebenso wie auf seine begleitende berufliche Entwicklung. Für ihn ist klar – der Weg hat sich gelohnt.

Beim Rückblick aus studentischer Sicht standen der Zusammenhalt in den Studiengruppen, der Rückhalt durch die Familien sowie der Stolz auf die (gemeinsam) erbrachten Leistungen im Vordergrund. Die Studierendenvertreter Nina Gerlach, Michael Kossmehl und Richard Stoisiek verpackten ihren Rückblick auf das Studium in eine humorvolle Gegenüberstellung des Vergangenen mit dem Erlebten bis zum Tag der Urkundenüberreichung.

Nach der Überreichung der Urkunden und Zeugnisse durch die Dekane und Studiengangleiter der Fachbereiche nahm Vizepräsidenten Prof. Dr. Ursula Bicher-Otto die Ehrung der besten Absolventen der einzelnen Studiengänge vor. Als beste Bachelor-Absolventen des Jahrgangs wurden Elena Freimuth (BBA), Julia Hainbach (BBS), Christian Kleemann (BCE) und Stefan Probst (BBIM) ausgezeichnet. Im Masterstudiengang Technologie und Management erzielten die beiden Absolventen Caroline Volk und Michael Kossmehl auf das Komma genau die gleiche Bestnote.

Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Duo Fiebig & Moll begleitet.

Link zur Pressemeldung.

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Frühzeitige Praxiserfahrung lohnt sich

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftSchulabgängern stehen heute mit dualen Ausbildungsberufen oder dualen Studiengängen viele Wege in den Beruf offen. Aber auch danach ergeben sich durch das immer stärker durchlässig gestaltete Bildungssystem noch vielfältige Fortbildungs- und Studienmöglichkeiten. Rund 400 junge Menschen beginnen jährlich mit dem Fachkräfte-Entwickler Provadis am Industriepark Höchst eine duale Ausbildung für einen Beruf in der Industrie. Mehr als 1.000 Studenten studieren an der Provadis Hochschule praxisorientiert in einem dualen oder berufsbegleitenden Studiengang. „Im Rahmen unseres Talentmanagements möchten wir Jugendlichen helfen, schon während der Schulzeit ein klares Bild von den eigenen Neigungen und Interessen zu bekommen“, sagt Dr. Karsten Rudolf, Bereichsleiter Bildungs- und Forschungsprojekte bei Provadis. „Wir sehen es als unsere unternehmerische und gesellschaftliche Verpflichtung an, im Hinblick auf den Fachkräftemangel, junge Leute bei der Berufsorientierung frühzeitig zu unterstützen.“ Deshalb bietet Provadis nicht nur vielfältige Informationsveranstaltungen für die eigenen Aus- und Weiterbildungsprogramme an, sondern auch Schüler-Workshops und -Projekte für Gesundheits- und MINT-Berufe in Kooperation mit und im Auftrag von unterschiedlichen Partnern.

Infotage Ausbildung: Führungen durch die Ausbildungsstätten, Azubis beantworten Fragen. Es gibt jede Menge Bewerbungstipps!
Eltern-Info-Abende: Ausbilder, Azubis und Personalverantwortliche von Provadis berichten aus der Praxis und beantworten Fragen zu den über 40 Ausbildungsberufen.
Karriereabende: Monatliche 90minütige Infoveranstaltung rund um die dualen Studiengänge an der Provadis Hochschule.
Feriencamps: Einwöchige Camps für IT-Berufe, Naturwissenschaften und Metall- und Elektroberufe.
Lehrerfortbildungen: Tagungen und Hintergrundveranstaltungen rund um das Thema Talentmanagement.
Alle aktuellen Termine und Anmeldung zur Berufsorientierung unter provadis.de

Kooperationsangebote für und mit Partnern
Gesundheitscamp der Bayer-Stiftungen

Unterstützt und initiiert von der Bayer Science & Education Foundation bietet Provadis in diesem Jahr zwei einwöchige Gesundheitscamps an. An unterschiedlichen Orten wie der Krankenpflegeschule des Rotkreuz-Klinikums, der Inneren Mission Frankfurt, des Gesundheitsamtes und der Agentur für Arbeit lernen Jugendliche von acht Schulen aus Frankfurt und Umgebung das Berufsfeld „Gesundheit“ kennen: von Laboranten, die mit an Medikamenten forschen, über Hygieneprüfer bis zu Kranken- und Altenpflegern. Eingeschlossen ist ein Besuch der Ausbildungsstätten von Provadis und des Gesundheitsamts Frankfurt.
Lehrer, die sich über Angebote zur Berufsorientierung, über Anregungen für den Naturwissenschaftsunterricht und das Schulförderprogramm der Bayer-Stiftungen informieren wollen, können übrigens den „Bayer Science Day“ am Dienstag, dem 10. November 2015, besuchen. Anmeldungen und Infos unter provadis.de/bayer-science-day

MINT-Projekte

Zur Förderung des Interesses und der Berufsorientierung im Feld Mathematik, IT, Naturwissenschaft und Technik (MINT) veranstaltet Provadis mit Kooperationspartnern zwei bereits sehr beliebte MINT-Projekte:
Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren, die sich für einen naturwissenschaftlichen oder technischen Beruf interessieren, können in den Schulferien an den MINT-Girls-Camps teilnehmen, die in Zusammenarbeit mit der Sportjugend Hessen im Landessportbund Hessen e.V. durchgeführt werden.
Die Schülerinnen erleben eine spannende Woche mit eigenen Arbeiten in Labor oder Werkstatt: vom Herstellen einer Stromleitung, eigenen Chemieexperimenten und Metallarbeiten bis zum Erlernen der Programmiersprache Java. Abgerundet wird das Programm mit sportlichen Events. Die Veranstaltungsorte sind Frankfurt, Wiesbaden, Wetzlar/Gießen, Darmstadt, Kassel, Fulda und Marburg. Anmeldung unter mint-girls-camps.de
Unter dem Motto MINT-Die Stars von morgen gestaltet Provadis in Kooperation mit den hessischen Science Centern in Frankfurt, Marburg, Gießen, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden ein Workshop-Programm für Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren. Die Jugendlichen führen spannende eigene Experimente durch, zum Beispiel zu Neuen Technologien und erfahren viel über MINT-Berufe. Anmeldung unter zukunft-erleben-mint.de
Beide Programme werden gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit und unterstützt durch das Hessische Kultusministerium.

Praxiserfahrung: von Technik begeistert

„Junior-Ingenieure“ von Frankfurter Gymnasien zeigten erstmals ihre Projekte
Eine Vielfalt an Experimenten, Präsentationen und Installationen bot sich im Juli den über 200 Besuchern des ersten Frankfurter Tages der Junior-Ingenieure im Industriepark Höchst. Egal ob Schoko-3D-Drucker oder Pralinenmaschine, ein Wetterballon, der Bilder aus der Stratosphäre liefert, eine Solartankstelle oder ein Farbsortierroboter – das, was die 70 Acht- bis Zehntklässler, allesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vier Junior-Ingenieur-Akademien in Frankfurt und Offenbach, an eigenen Ideen und selbstkonstruierten Apparaten boten, zeugte sowohl von großen technischen Begabungen als auch von Erfindergeist und dem Spaß, den Naturwissenschaften und Technik bereiten können.
„Das Ziel der Junior-Ingenieur-Akademie ist es, Mittelstufenschülern eine alltagsnahe naturwissenschaftlich-technische Allgemeinbildung zu ermöglichen – dank eines interdisziplinären Wahlpflichtunterrichts, den die Schulen gemeinsam mit Hochschulen und Unternehmen gestalten. So sollen die Jugendlichen mit den Berufsbildern aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik vertraut gemacht werden“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Dr. Roland Kaehlbrandt, die Motivation der Akademie. Diese wurde 2005 von der Deutsche Telekom Stiftung entwickelt und wird seit 2009 von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt am Main durchgeführt.
In Kooperation mit Provadis hatte letztere auch den Tag der Junior-Ingenieure initiiert. „Der Industriepark Höchst ist der passende Ort, um Ihre Projektarbeiten zu präsentieren“, begrüßte Jürgen Vormann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Infraserv Höchst, der Betreibergesellschaft des Industrieparks, die Junior Ingenieure. „Hier am Standort wird seit mehr als 150 Jahren Zukunft gemacht.“ Neben der Elisabethenschule sind in Frankfurt die Wöhler- und die Ziehenschule Teil des Netzwerks von knapp 70 deutschen Schulen, die eine Junior-Ingenieur-Akademie anbieten, hinzu kommt die Albert-Schweitzer-Schule aus Offenbach.
Mehr unter sptg.de

Red.: LLL/provadis
Foto: provadis

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Partner für Bildung – Bildungswelt Provadis

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Hessisches GesundheitscampSie sind vielfältig, spannend und bieten Perspektiven für die Zukunft – Berufe in den Bereichen Gesundheit und Pflege! Interessierte Jugendliche haben jetzt die Möglichkeit, in einem Hessischen Gesundheitscamp die vielen Berufe in Medizin, Pharmazie, Gesundheit und Pflege live kennenzulernen. → mehr lesen

Welcher Weg passt zu meinen Stärken?

ProvadisWas will ich werden, wenn ich groß bin? Glücklich! Ein schönes Ziel, doch welcher Weg ist der richtige und verspricht Glück und Erfolg? Am Ende ihrer Schulzeit stehen die Jugendlichen vor dieser schwierigen Entscheidung: studieren oder eine Berufsausbildung machen? Glaubt man den demografischen Zahlen, scheinen mittlerweile mehr als die Hälfte der Schulabgänger davon auszugehen, dass ein Hochschulstudium die beste Voraussetzung für den beruflichen Erfolg bietet.   → mehr lesen

TIPP

Frühzeitige Praxiserfahrung lohnt sich

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftSchulabgängern stehen heute mit dualen Ausbildungsberufen oder dualen Studiengängen viele Wege in den Beruf offen. Aber auch danach ergeben sich durch das immer stärker durchlässig gestaltete Bildungssystem noch vielfältige Fortbildungs- und Studienmöglichkeiten. Rund 400 junge Menschen beginnen jährlich mit dem Fachkräfte-Entwickler Provadis am Industriepark Höchst eine duale Ausbildung für einen Beruf in der Industrie. Mehr als 1.000 Studenten studieren an der Provadis Hochschule praxisorientiert in einem dualen oder berufsbegleitenden Studiengang. → mehr lesen

 

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftDer Bedarf an Fachkräften in der Industrie wird in den nächsten Jahren weiter wachsen. Deswegen ist es jetzt wichtig, sich fachlich weiter zu qualifizieren und sich dadurch neue Berufsperspektiven zu eröffnen. → mehr lesen

ProAbschluss: Unterstützung bei der Nachqualifizierung

Provadis - Ausbildung mit ZukunftHessen intensiviert die Bemühungen, Beschäftigten ohne fundierte Ausbildung zu einem Berufsabschluss zu verhelfen: „In Hessen gibt es 400.000 Männer und Frauen, → mehr lesen

 
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Erfolgsmodell Duales Lernen – Tipps zur Berufsorientierung

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftIn der Industrie kann man auch ohne Vollstudium Karriere machen

„Ich wollte einen Beruf erlernen, der zu mir passt und mir Möglichkeiten bietet, weiter zu kommen“, sagt die 22-jährige Anna Schmitz. Besonders die Naturwissenschaften hatten es ihr in der Schule angetan. Eher überraschend für ihr Umfeld war dann ihre bewusste Entscheidung, nach dem Abi nicht an die Uni zu gehen. Wie viele andere nutzte sie den Tag der offenen Tür bei Provadis, dem größten hessischen Bildungsdienstleister am Industriepark Höchst, um sich ein Bild von den Berufsmöglichkeiten in der Industrie zu machen und war überzeugt: Die duale Ausbildung zur Chemielaborantin bei einem Unternehmen im Industriepark ist für sie der ideale Berufseinstieg.

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftDer Vorteil der dualen Berufsausbildung liegt auf der Hand: Schon während der Ausbildung können sich die jungen Leute ihren möglichen späteren Arbeitgeber genau anschauen, von Anfang an berufliche Praxis gewinnen und eigenes Geld verdienen. Umgekehrt sind Unternehmen sehr stark an geeigneten Nachwuchskräften interessiert, die genau zu ihnen passen. Aus jährlich zirka 8000 Bewerbungen vermittelt Provadis mithilfe von spezifischen Eignungs- und Persönlichkeitstests rund 400 Jugendliche in 40 verschiedene Ausbildungsberufe – nicht nur für am Industriepark ansässige Firmen, sondern auch für andere Unternehmen.

Immer weniger junge Menschen entscheiden sich allerdings für den direkten Einstieg ins Berufsleben über die duale Berufsausbildung. Denn für viele Eltern gelten ein möglichst hoher Schulabschluss und die Option eines Studiums als wichtigstes Bildungsziel für ihre Kinder. So ist die Abiturientenquote in den vergangenen Jahren in Deutschland auf mittlerweile fast 50 Prozent eines Jahrgangs angestiegen. In Folge dessen hat auch die Studierneigung der Jugendlichen entsprechend zugenommen.

Lebenslanges Lernen verspricht Erfolg

Bildungswelt Provadis - Ausbildung mit ZukunftDurch die rasante technische Entwicklung und neue Herausforderungen der Globalisierung kommt es heute darauf an, sich kontinuierlich während des Berufslebens weiterzubilden. „Man sollte nie aufhören zu lernen“, sagt Tobias Brauner. Der 30-jährige, ausgebildete Chemikant arbeitete seit 2008 als Qualitätsassistent in der Wirkstoffproduktion bei einem Pharmaunternehmen im Industriepark Höchst. Vor kurzem hat er den nächsten Karrieresprung zum Betriebsassistenten gemacht.

Von Anfang an hat Tobias Brauner alle Möglichkeiten genutzt, sich beruflich weiterzuentwickeln. Nach der dualen Ausbildung folgte die Qualifikation zum Chemietechniker und danach das duale berufsbegleitende Bachelorstudium Chemical Engineering an der Provadis Hochschule. Seit Ende April 2014 ist er eingeschriebener Student für den Masterstudiengang Chemical Engineering an der Provadis Hochschule. „Die zusätzliche Belastung durch das berufsbegleitende Studium ist zwar nicht zu unterschätzen, aber die Vorteile wiegen das Engagement auf jeden Fall auf “, sagt Tobias Brauner.

Duale Studiengänge verbinden Praxis und Theorie

Duale Studiengänge bieten als Mittelweg zwischen dualer Berufsausbildung und Hochschulstudium vielversprechende Perspektiven. Sie können berufsbegleitend – wie am Beispiel von Tobias Brauner – oder direkt nach dem Abitur, kombiniert mit Praxisphasen oder einer Berufsausbildung, absolviert werden. Alle dualen Studiengänge der Provadis Hochschule sind auf die Herausforderungen in der Praxis abgestimmt. Die Teilnehmer stehen sofort im Beruf und haben durch das Studium die Option, sich weiterzuentwickeln. Dies macht das Studienmodell im Vergleich zu anderen Hochschulstudiengängen für viele Studenten und Unternehmen so attraktiv. Allerdings gehören auch viel Disziplin und ein hoher Lerneinsatz dazu, Beruf und Studium unter einen Hut zu bekommen.
„Jeder Berufsweg ist individuell und muss zu der Persönlichkeit und den Möglichkeiten des Menschen passen“, ist Dr. Udo Lemke, Geschäftsführer von Provadis, überzeugt. „Denn Menschen in einem System scheitern zu lassen, das nicht ihren Fähigkeiten entspricht, tut ihnen nicht gut.“
Die attraktiven Bildungsangebote des Dualen Lernens ermöglichen jedem Berufstätigen, sich in allen Berufsphasen erfolgreich weiterzuentwickeln.

Redaktion und Foto: Provadis

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Unternehmen für die Fachkräftegewinnung

ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“: Bildungswelt Provadis

ARD Themenwoche - "Zukunft der Arbeit" - Provadis

TIPP

Berufsorientierungs-maßnahmen BfA

Berufsorientierung - Ausbildung mit ZukunftDas Berufsorientierungsangebot der Agenturen für Arbeit und der Schule kann durch spezielle Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schulen ergänzt werden. Junge Menschen können darüber einen vertieften Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten und sich damit besser auf die Berufs- und Studienwahl vorbereiten. Unter Einfluss von Betriebspraktika können Berufsorientierungsmaßnahmen die Möglichkeit eröffnen, die Anforderungen für eine Tätigkeit im Betrieb kennenzulernen. → mehr lesen

BERUFSBILDER

Abwechslungsreiche Ausbildung in der Betonbaubranche

Ausbildung mit ZukunftWer auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Ausbildung im Handwerk ist, wird als Beton- und Stahlbetonbauer Spaß an der Arbeit haben, denn die gefragten Fachkräfte sind echte Spezialisten. → mehr lesen

Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker

Berufsbilder Ausbildung mit ZukunftOb sensorgesteuerte Markisen, Einbindung einbruchhemmender Rollläden in ein Smart Home-System oder Installation der Wintergartenbeschattung: Die Aufgaben im → mehr lesen

ÜBERBLICK

Unternehmen für die Fachkräftegewinnung

Ausbildung mit ZukunftDa sich zunehmend weniger Bewerber für handwerkliche Berufe interessieren, lassen sich Unternehmen immer neue Möglichkeiten → mehr lesen

SPRACHKURS-REIHE

Sprachen lernen mit System

Langenscheidt - Ausbildung mit ZukunftMit System zum Erfolg verspricht die Sprachkurs-Reihe von Langenscheidt. Und hält es auch. Für ganze 17 Sprachen gibt es das sehr zuverlässige Konzept. Mit klar strukturierten Lektionen und ausführlichen Erklärungen holt es Einsteiger und Fortgeschrittene da ab, wo sie stehen, und führt sie sicher an ihr Ziel. Das gilt auch für die Aussprache: Bis zu vier Audio-CDs sorgen für reichlich Hör- und Sprechtraining. Eine zusätzliche MP3-CD enthält den gesamten Lektionswortschatz auf Deutsch → mehr lesen

 
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