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Salat mit Himbeer-Kürbiskernöl-Dressing

Himbeer-Kürbiskernölvon Mirko Reeh

Für 4 P. Zubereitungsdauer: 25 Minuten

Zutaten:
Je 100 g Rucola, Feldsalat,
Chicorre und Raddicio
2 EL gehackte Käuter
1 Bund Schnittlauch
100 g Himbeeren
6 EL Kürbiskernöl
4 EL Himbeeressig
1 EL Senf
125 g Joghurt
1 EL Honig
Salz & Pfeffer 125 g Speck
8 EL Paniermehl → mehr lesen

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Auberginen Auflauf

von Mirko Reeh

Für 4 Personen

Zutaten:
2 große Auberginen
500 g Tomaten
1 Dose geschälte Tomaten
1 Büffelmozarella
200 g Parmesan
1 Bund Basilikum
1 Bund Oregano
Olivenöl
Pfeffer und Salz → mehr lesen

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Mirko Reeh kocht für alle

Mirko Reeh Profilbild

„Die Welt ist ein Kochtopf mit vielen spannenden Zutaten“ – nach diesem Motto lebt Starkoch Mirko Reeh schon seit frühester Kindheit. Der in Bad Hersfeld geborene Küchenkünstler, der mit der Kochwelt Mirko Reeh Schulen in Frankfurt, auf Mallorca und Ibiza führt, macht Kochen zum Erlebnis. Immer wieder bietet er Kochkurse zu verschiedenen Themen an, bei denen die Teilnehmer einerseits viel über gesunde und bewusste Ernährung lernen und andererseits auch bestens unterhalten werden. Erfahrungen konnte Mirko Reeh dafür auf der ganzen Welt sammeln; so kochte er bereits auf diversen Messen, in Garküchen, auf Schiffen und sogar während des Wirtschaftsgipfels in Russland. Die richtige Ernährung für Kinder liegt ihm dabei besonders am Herzen, doch er ist noch auf anderen Gebieten sozial engagiert: Als Mitglied von „Spitzenköche für Afrika“ unterstützt er die von Karlheinz Böhm gegründete „Stiftung Menschen für Menschen“ und agiert als Botschafter für die Stiftung „Leben mit Krebs“. Zusätzlich gründete er auf eigene Faust die Institution „Mirko Reeh hilft“.
Wenn Mirko Reeh einmal nicht am Kochen oder für seine sozialen Projekte eingespannt ist, schreibt er mit Leidenschaft selber Kochbücher und kümmert sich um seinen „Private Food Club“ , bei dem die Teilnehmer in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre von immer wechselnden Gastköchen zu verschiedenen Mottos bekocht werden.

Weitere Informationen zu Mirko Reeh gibt es hier.

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Kommunikation – Basis des organischen* Lebens

KommunikationLeben ist Kommunikation und Kommunikation ist Leben

Wenn etwas nicht kommuniziert, gibt es Stillstand, gibt es Krankheit, gibt es Tod. Wir Menschen kommunizieren sogar, wenn wir nicht sprechen. Weit über 50 % unserer Kommunikation – mit anderen Menschen und der Umwelt – findet im nonverbalen Bereich statt, in Gesten, in Bewegungen, in der inneren Haltung. Leider bedeutet Kommunikation nicht automatisch dem Leben dienende, konstruktive Haltungen und Handlungen auszuführen. Dann würden wir wohl schon im Paradies leben. Nein, Kommunikation kann auch aus Vorwürfen, Anklagen und Rechtfertigungen bestehen und ein Großteil unserer Kommunikation, auch mit unseren engsten und liebsten Vertrauten, passiert auf dieser Grundlage. → mehr lesen

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Bernd Eckhardt

Bernd Eckhardt

Sprache, Bildungspolitik und Integration – das sind die Schwerpunktthemen von Bernd Eckhardt, der seit über 15 Jahren den Fachbereich Sprachen an der VHS Frankfurt leitet. Der Sprachexperte studierte Germanistik, Politik und Wirtschaftswissenschaften und legte zusätzlich eine Ausbildung zum Organisationsprogrammierer ab. Die VHS unterstützt er seit 1988 tatkräftig und in einer Freizeit beschäftigt er sich mit den Themen Politik, Literatur, Kunst, Geschichte und Soziologie.

Mehr zu Bernd Eckhardt gibt es hier.

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Kay Lied

Kay LiedDer Kooperationsmanager ist außerdem Geschäftsführer der Kay Lied GmbH für „NETworking & Innovations-Strategie“. Seine Kernkompetenzen liegen im professionellen Networking und den Kontakten zu Unternehmen, Investoren, Hochschulen und Highteck-StartUps. Für den BVMW organisiert er regelmäßig branchenbezogene Treffen und Seminare.

Mehr zu Kay Lied gibt es hier.

Homepage

www.bvmw.de

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Etwas mehr Hirn, bitte – von Gerald Hüther

Etwas mehr Hirn, bitteFür den Weihnachtsurlaub hatte ich mir das neue Buch von Prof. Gerald Hüther „Etwas mehr Hirn, bitte“ als Lektüre eingepackt. Wie sich herausstellen  sollte eine gute Wahl. Im Untertitel heißt es eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten.  Ein wichtiges Thema und vielleicht finden sich hier die Antworten, warum dies heute so selten geschieht, welche Voraussetzung dafür geschaffen werden müssen und welche Auswirkungen diese Veränderungen auf das Zusammenleben der Menschen haben werden.

Das Buch ist sehr gut verständlich geschrieben, auch Nicht-Wissenschaftler können die Inhalte gut nachvollziehen. Durch den kurzweiligen Schreibstil liest sich das Buch flott und teilweise sogar amüsant, obwohl die Inhalte nicht leicht verdaulich sind. Worum geht es?

Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil befasst sich mit dem Leben als erkenntnisgewinnender Prozess und warum wir in unseren Gesellschaften derzeit so viele Probleme haben. Hüther beschreibt woran sich unser Denken orientiert, wie wir zu Erkenntnissen über uns, andere Menschen und die Welt an sich gelangen. Anschaulich erklärt er, welche Prozesse im Gehirn dafür verantwortlich sind, dass wir uns so entwickeln, wie wir uns entwickeln. Menschen funktionieren nicht wie Maschinen, sondern haben eigene Absichten und  verfolgen eigene Ideen.  Die Menschen und die Welt als Objekte zu betrachten, bedingen seiner Ansicht nach einen großen Teil der heute bestehenden Probleme im Zusammenleben zwischen Einzelnen und auch ganzen Nationen.  Wir sind bei der Umsetzung unserer Ideen auf andere Menschen und auch alle anderen Lebensformen angewiesen, allein kommen wir nicht zum Ziel wie man jeden Tag feststellen kann.

Im zweiten Teil geht es um die Strukturierung des menschlichen Gehirns schon vor der Geburt und später durch soziale Erfahrungen. Hier erläutert Hüther, wie sich das Gehirn ständig verändert. Es strebt nach Kohärenz,  will also neue Erfahrungen bestmöglich mit bereits vorhandenen in Einklang bringen, um seinem „Energiespar-Modus“ möglichst nahe zu kommen. Den erreicht das Gehirn allerdings nur, wenn alles konfliktfrei und ohne Widersprüche einzuordnen wäre. Das Gehirn verändert sich also ständig, unser Leben lang, aufgrund der Erfahrungen, die wir jeden Tag sammeln. Dies erklärt, warum Menschen Dinge oder Ansichten, die nicht in ihr Weltbild passen, einfach ausblenden. Ignoranz ist einer von mehreren beschriebenen Wegen zur Kohärenz, hilft jedoch meist nur vorübergehend… Hüther beschreibt, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Autonomie die Basis für Lernen und sich Weiterentwickeln mit Freude bilden – ganz im Gegensatz zum heute weit verbreiteten Wettbewerbsdenken.

Im dritten und letzten Teil geht es um die Potentialentfaltung in menschlichen Gemeinschaften. Hier plädiert Hüther für neue Wege des Miteinanders. Zunächst beschreibt er die heutige Gesellschaft mit ihren für das Gehirn nicht optimalen Bedingungen. Wir Menschen benötigen andere Menschen, um in der Gemeinschaft unter positiven Rahmenbedingungen, wie Wohlwollen und Ermunterung, unsere Potentiale zu entfalten. Er greift hier nochmals auf die Begriffe Objekt und Subjekt aus dem ersten Teil auf und plädiert dafür neue Formen des Zusammenlebens und –lernens zu finden.  Wenn Menschen einander als Subjekte mit Ihren Wünschen, Absichten und Ideen wahrnehmen und einander  Wertschätzung entgegenbringen, sich ermutigen Neues auszuprobieren, wird der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten möglicherweise der Weg in eine weniger problembehaftete Zukunft geebnet. Ein paar Gedanken zum eigenen Beitrag dazu  sollte man sich durchaus machen, sie sind sicher gut investiert.

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Monika Mischek

Monika MischekFachwissen und Erfahrung – diese beiden Elemente verbindet Betriebswirtin Monika Mischek, um Menschen Möglichkeiten aufzuzeigen, ihr Leben maßgeblich zu verändern und die Zügel selbst in die Hand zu nehmen. Vornehmlich befasst sie sich dabei mit der Personal- und Organisationsentwicklung und weist mehr als 25 Jahre Erfahrung als Führungskraft, Beraterin, Dozentin und Rednerin auf. Tätig ist Monika Mischek dabei sowohl für „change & move“ und bietet Consultig, Training und Service an, als auch für www.personalsorgenlos.de, eine Seite, die sich mit den Themen Personalmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement befasst. Hier ist sie auch als Autorin an verschiedenen Werken beteiligt. Doch wer glaubt, das war alles, unterschätzt die Powerfrau: Zusätzlich ist sie für die Branchenveranstaltungen des VHK-Karriere-Forums „IT, Maschinenbau/ Automotive“ zuständig, die unter anderem regelmäßige Live-Jobmessen beinhalten.

Mehr zu Monika Mischek gibt es hier.

Homepage

www.personalsorgenlos.de

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Kommunikation – Basis des organischen* Lebens

KommunikationLeben ist Kommunikation und Kommunikation ist Leben

Wenn etwas nicht kommuniziert, gibt es Stillstand, gibt es Krankheit, gibt es Tod. Wir Menschen kommunizieren sogar, wenn wir nicht sprechen. Weit über 50 % unserer Kommunikation – mit anderen Menschen und der Umwelt – findet im nonverbalen Bereich statt, in Gesten, in Bewegungen, in der inneren Haltung. Leider bedeutet Kommunikation nicht automatisch dem Leben dienende, konstruktive Haltungen und Handlungen auszuführen. Dann würden wir wohl schon im Paradies leben. Nein, Kommunikation kann auch aus Vorwürfen, Anklagen und Rechtfertigungen bestehen und ein Großteil unserer Kommunikation, auch mit unseren engsten und liebsten Vertrauten, passiert auf dieser Grundlage. → mehr lesen

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